blätter für deutsche und internationale politik juni 2020

Versand), Blätter-Redaktion Berlin Nur die Schaffung eines gänzlich neuen Amerikas könne diesen amerikanischen Albtraum beenden. Torstraße 178 Bild: Redaktion: document.write('hsk.redaktion'+String.fromCharCode(64)+'geschichte.hu-berlin.de')hsk.redaktion [at] geschichte.hu-berlin.de. Träger ist heute die „Gesellschaft zur Förderung politisch-wissenschaftlicher Publizistik und demokratischer Initiativen e. V.“, die auch kurz als „Blätter-Gesellschaft“ (früher: „Blätter-Förderverein“) b… Politik 49 (2004), 11, Blätter für dt. – EU. Keeanga-Yamahtta Taylor: Ein neues Amerika. Gary Younge: Toxische Nostalgie: Rassismus in Europa, S. 79–87Besonders in traumatischen, von Krise und Protest geprägten Zeiten hat sich Europa mit dem Schwarzen Amerika identifiziert. 10115 Berlin H-Soz-Kult ist Teil des Angebotes von Clio-online und wird von zahlreichen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen unterstützt. US-Präsident Ronald Reagan unterzeichnet das Steuerreformgesetz von 1986, 22.10.1986 (White House Photo, SSA History Archives, Public Domain). 1.4. Fax 030/3088 3645. Blätter für deutsche und internationale Politik 65 (2020), 7. Aus einem knappen Vorsprung der Grünen vor einem Jahr ist ein schier uneinholbarer der Union geworden. Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 10: Deutsche Schattenkrieger, Georgisches Beben und Sicherheitsrisiko Obama? 030/3088 3640 Es droht ein ökonomischer Abschwung, der um 30 Prozent schwerer ausfallen wird als nach der Finanzkrise von 2009. Gerade die Länder des globalen Südens trifft es dabei aber besonders hart, so die Journalistin Kate Aronoff. Die Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman zeigen, wie die einst progressive Steuerpolitik der USA durch eine systematische Bevorzugung der Reichen abgelöst wurde. Kilworth-Simmonds: "Zombie" Boris Palmer (imago images / Future Image). Ausgabe Juli 2020. Die Coronakrise hält die Welt in Atem und verändert das Leben in rasendem Tempo. Doch nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für den Staat und seine Verwaltung stellt die Coronakrise einen echten Belastungstest dar. Darüber hinaus gerate dabei auch Europas eigene Kolonialgeschichte sowie der grassierende Rassismus diesseits des Atlantiks aus dem Blick. Der Soziologe Gary Younge und der Journalist Marvin Oppong richten den Blick auf den Rassismus diesseits des Atlantiks – auf die Geschichtsvergessenheit weißer Europäer gegenüber ihrem kolonialen Erbe wie auf den Rassismus in der deutschen Polizei. Merkels Wende: Europas letzte Chance? Die Juli-Ausgabe der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ erscheint am 24. 2020. Bild: vereinbarte Waffenembargo gegen das vom Bürgerkrieg zerrüttete Land durchgesetzt werden. – … Doch dreißig Jahre nach der blutigen Revolte, die über 1100 Menschen das Leben kostete und Osteuropas härteste Diktatur zerbrach, können sich die 18 Millionen Rumänen bei der Beurteilung der Ereignisse jenes gewaltträchtigen und folgenschweren Monats auf kaum mehr verständigen als auf eben diese wenigen, kargen Worte. Auf 128 Seiten kommentieren und analysieren die Autorinnen und Autoren das politische Geschehen in Deutschland und der Welt – jenseits des herrschenden Mainstreams. Lass eine gute Krise nie ungenutzt verstreichen: Gemäß dieser alten, zynischen Devise versuchen derzeit Lobbyisten, während in ganz Europa nach Lösungen zur Bekämpfung von Covid-19 gesucht wird, die Krise für laschere Regulierungen auszunutzen. Juni 2020 In der Juni-Ausgabe analysiert die Journalistin Kate Aronoff , wie sich Corona-Pandemie, Verschuldung und Klimawandel im globalen Süden zu einer dreifachen Krise verschränken. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lässt sogar ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland prüfen. Wie wir der herrschenden Apokalypseblindheit trotzen von Hans-Peter Waldrich, S. 106, Förderung in alle Ewigkeit? Obed Tewes / Unsplash. Mit herzlichen Grüßen Ihre „Blätter“-Redaktion. Christoph Fleischmann: Förderung in alle Ewigkeit? Kennenlernen; Abonnieren; Verschenken; Dossiers; Podcast ; Democracy Lecture; Über die »Blätter« Redaktion; Autorinnen und Autoren; Herausgeberkreis; Blätter-Gesellschaft; Kontakt; Service; Ausgaben 2020 Breadcrumb. [1] Er hebt die aggressive Rolle Russlands als Gegensatz zur Politik des Westens hervor und stellt fest: „Für die Sicherheit aller Bündnispartner ist es von entscheidender Bedeutung, dass die nukleare Teilhabe von den Alliierten in vollem Umfang gewährleistet wird. Und »Blätter«-Redakteur Albrecht von Lucke analysiert Markus Söders Aufstieg in der Coronakrise. Der Theologe und Journalist Christoph Fleischmann analysiert die Lage und warnt davor, dass das Allgemeinwohl am Ende erneut unter die Räder der Kircheninteressen kommen könnte. von Tilman Santarius, S. 9, Ohne Lobby: Selbstständige in der Coronakrise von Florian Kiel, S. 13, Balkanische Illusionskünstler von Vedran Dzihic, S. 17, Spanien: Die große Verfeindung von Julia Macher, S. 21, Corona unter Bolsonaro: Gesundheit oder Hunger von Annette von Schönfeld, S. 25, Netanjahus Annexion: Die Stunde der Wahrheit von Marianne Zepp, S. 29, Libanon: Im Zangengriff der Krisen von Inga Hofmann, S. 33, Die große Verwüstung: Heuschrecken über Ostafrika von Bettina Rühl, S. 37, Twitter vs. Trump: Der gescheiterte Bluff von Daniel Leisegang, S. 41, Apple, Google & Co.: Kommerz im Klassenzimmer von Tim Engartner und Lisa-Marie Schröder, S. 45, Das große Schlachten. Bild: In Deutschland wurde vor der Coronakrise heftig über Sinn und Unsinn eines CO2-Preises debattiert. Verteidigungsminister Esper wendet sich öffentlich gegen Pläne, Kampftruppen zur Wiederherstellung der Ordnung in amerikanischen Städten einzusetzen. Um dies zu beenden, müssen die Amerikaner eine Entscheidung treffen: für oder gegen den Rassismus. Die Schweiz ist da schon weiter. Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 10: Die Ikonisierung Stauffenbergs, Linksterrorismus fremdgesteuert? Die »Blätter« sind die meistgelesene politische Monatszeitschrift im deutschen Sprachraum. Juni 2020. von Steffen Vogel, S. 5, Die Lehre aus Corona: Weniger Wachstum wagen! Diese Auffassung wird vermutlich nirgends so vehement vertreten, und das aus guten Gründen, wie in den Vereinigten Staaten – wo das Einkommen der Arbeiterschicht seit 1980 stagniert, wo die Lebenserwartung fällt, wo die Ultrareichen weniger Steuern zahlen als Lehrer und einfache Angestellte, und wo junge Erwachsene ihr Erwerbsleben mit enormen Schulden beginnen. Die notwendigen Veränderungen seien nur durch mehr Diversität in den Behörden möglich – damit Menschen, die im öffentlichen Dienst arbeiten, endlich über ein Mindestmaß an interkultureller Kompetenz verfügen. „Blätter“, 9/2020, S.125). Jürgen Habermas zum 80. In Corona-Zeiten halten vor allem Frauen die Gesellschaft am Laufen und stemmen dabei oft eine Doppelbelastung aus Erwerbs- und Sorgearbeit. Damals entspann sich eine große Debatte unter Europas Intellektuellen, von bis heute brennender Aktualität. Der Corona-Schub: Mit Highspeed in die smarte Verwaltung? [3] Strittig war dabei vor allem das Klimapaket der Bundesregierung. (Attribution-ShareAlike License). Albrecht von Lucke, Annett Mängel, Dr. Albert Scharenberg April 2020 schaltete er in der „New York Times“ und anderen Blättern Anzeigen, die das Gespenst einer unmittelbar bevorstehenden Fleischknappheit heraufbeschworen. Bild: For permission please contact hsk.redaktion@geschichte.hu-berlin.de. Dieses Missverhältnis zeigt sich gerade im Zuge der Corona-Pandemie. „Blätter“, 7/2020, S. 125 f.), droht Präsident Trump mit dem Einsatz von Militär. Alle Rechte an Texten, Bildern und sonstigen Inhalten liegen bei Clio-online, H-NET und H-Soz-Kult 1996-2020. Tatsächlich haben Corona- und Klimakrise vieles gemeinsam: Je besser die Vorsorge und Resilienz einer Gesellschaft, umso wirksamer können negative Folgen eingedämmt werden. Dies sei ein „ernster Verstoß gegen internationales Recht“ und eine Einmischung in innerchinesische Angelegenheiten. Ausdrücklich heißt es, Ziel der Operation sei es nicht, Migranten aus Seenot zu retten. Doch auch im reichen globalen Norden stehen die jetzt als „systemrelevant“ gelobten und beklatschten Pflegekräfte vor schwierigen Bedingungen, werden schlecht bezahlt und arbeiten in zu geringer Besetzung. Die Landwirtschaft ist gleichzeitig Betroffene des Klimawandels, wie etwa schon jetzt die enorme Trockenheit in weiten Teilen Deutschlands zeigt, als auch Verursacherin. Samuel Salzborn: Kollektive Unschuld. Hierzu gehöre das Recht auf freie und faire Wahlen (vgl. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2020 (imago images / Björn Trotzki). Weitere Themen im Juli: Merkels Wende: Europas letzte Chance, Die Lehre aus Corona: Weniger Wachstum wagen!, Ohne Lobby: Selbstständige in der Coronakrise, Apple, Google & Co.: Kommerz im Klassenzimmer, Twitter vs. Trump: Der gescheiterte Bluff, Corona unter Bolsonaro: Gesundheit oder Hunger, Heuschrecken über Ostafrika, Philosophen gegen die Bombe, Kirchen: Gefördert in alle Ewigkeit u.v.m. Startseite; Alle Ausgaben ; Juli 2020 In der Juli-Ausgabe beleuchten der Historiker Ibram X. Kendi und die Soziologin Keeanga-Yamahtta Taylor die lange Tradition rassistischer Gewalt in den USA – und zeigen Wege aus dem amerikanischen Albtraum auf. Innerhalb weniger Tage mussten deren Beschäftigte, soweit sie es überhaupt konnten, überstürzt ins Home-Office wechseln und ihrer Arbeit mit Hilfe digitaler Werkzeuge von zu Hause nachgehen. und internationale Politik 49 (2004), 10, Blätter für dt. Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 9, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 7, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 6, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 5: Klimakriege und Renaissance der Piraterie, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 4, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 3, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 2, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 1, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 12, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 11. Wenigstens drei sind an diesem schweren Gang ins Schweigen gescheitert. Der kurze historische Moment der Einigkeit, in dem die Republik hinter der Politik der Kanzlerin stand, ist wieder verstrichen. Breadcrumb. Die 1955 gegründete „Weltkunstschau“, die alle fünf Jahre in Kassel stattfindet, gilt wie kaum ein anderes Ereignis als Ausweis der Läuterung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg und als Symbol des kulturellen Neuanfangs. Blätter für deutsche und internationale Politik 54 (2009), 5, Blätter für deutsche und internationale Politik 54 (2009), 4, Blätter für deutsche und internationale Politik 54 (2009), 3, Blätter für deutsche und internationale Politik 54 (2009), 2, Blätter für deutsche und internationale Politik 54 (2009), 1, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 12, Blätter für deutsche und internationale Politik 53 (2008), 11. imago images / Christian Schauderna. Copyright (c) 2020 by H-NET, Clio-online and H-Soz-Kult, and the author, all rights reserved. Trotz Pandemie streikt Fridays for Future weiterhin, wenn auch nur digital. Diese Tradition bietet allerdings nicht nur dem Minderwertigkeitskomplex Europas erheblichen Raum, wie der Soziologieprofessor Gary Younge erläutert. (Attribution-ShareAlike License). Immer mehr Menschen sind der Ansicht, dass die Wirtschaft in den entwickelten Ländern nicht zum Wohle der Arbeiter- und teilweise ebenso wenig zu dem der Mittelschicht funktioniert. Bild: Die nukleare Teilhabe schützt Frieden und Freiheit“, so lautet der Titel des aktuellen Beitrags von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Vor der libyschen Küste solle mit Luft-, See- und Satellitenkapazitäten das im Januar d.J. John Cameron / Unsplash.com. Stattdessen formiert sich unter dem Namen „Widerstand 2020“ eine neue Protestbewegung. Bei Corona heißt das: Je weniger Menschen sich anstecken und je besser das Gesundheitssystem ausgestattet ist, desto milder verläuft die Pandemie. Die Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman zeigen, wie die einst progressive Steuerpolitik der USA durch eine systematische Bevorzugung der Reichen abgelöst wurde. Herausgeberkreis: Katajun Amirpur, Seyla Benhabib, Norman Birnbaum, Peter Bofinger, Ulrich Brand, Micha Brumlik, Dan Diner, Jürgen Habermas, Detlef Hensche, Rudolf Hickel, Claus Leggewie, Ingeborg Maus, Klaus Naumann, Jens G. Reich, Rainer Rilling, Irene Runge, Saskia Sassen, Karen Schönwälder, Friedrich Schorlemmer, Gerhard Stuby, Hans-Jürgen Urban und Rosemarie Will, Jahresabo 84,60 Euro, ermäßigt 67,20 Euro, Auslandszuschläge auf Anfrage, Einzelheft 10 Euro (zzgl. Wie der Staat den Kirchen auf den Leim geht von Christoph Fleischmann, S. 115, Wunderkind im Sturzflug von Jan Kursko, S. 88, Von den Deutschen lernen von Susan Neiman, S. 121. In Zeiten, in denen Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Rechtsextremismus an Resonanz gewinnen, kann eine Bestandsaufnahme der politischen Kultur der Bundesrepublik äußerst hilfreich sein – erlaubt ein solcher Zugang doch, das in dieser politischen Kultur verwobene Spannungsverhältnis von Herrschaft und Normen auf der einen Seite und die damit verbundenen emotionalen und kognitiven Haltungen der Bevölkerung auf der anderen Seite besser zu deuten, und damit auch Krisenphänomene. Nur die Schaffung eines gänzlich neuen Amerikas könne diesen amerikanischen Albtraum beenden. In ihr beleuchten der Historiker Ibram X. Kendi und die Soziologin Keeanga-Yamahtta Taylor die lange Tradition rassistischer Gewalt in den USA. Er werde versuchen, das Pentagon aus der Politik herauszuhalten. Ewigen Ruhm der rumänischen Revolution vom Dezember 1989 und ihren Helden“ – mit diesen Worten erinnert eine Gedenktafel auf dem Revolutionsplatz im Zentrum der rumänischen Hauptstadt Bukarest an die Gefallenen. Hans-Peter Waldrich: Philosophen gegen die Bombe. Dort wurde bereits 2008 eine Abgabe auf Kohlendioxid eingeführt. H-Soz-Kult ist eine Informations- und Kommunikationsplattform für Historikerinnen und Historiker. hernanpba: "Review" Das ist längst überfällig, meint der Journalist Marvin Oppong. „Blätter“-Redakteur Albrecht von Lucke beleuchtet die Chancen der Parteien und ihrer potentiellen Kanzlerkandidaten – wie auch die Möglichkeit, einen Durchmarsch der Union bis zum Herbst 2021 doch noch zu verhindern. Blätter-Kiosk. Völlig anders, so der Politikwissenschaftler und Publizist Hans-Peter Waldrich, war die Situation nach dem Abwurf der ersten Atombomben vor 75 Jahren. Bild: Vor allem Südkorea, Taiwan und Vietnam gelten mitunter als Avantgarde im Coronakampf: Die Länder verzeichnen insgesamt nur äußerst wenige Todesopfer sowie eine geringe Zahl an Neuansteckungen. Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen unvorbereitet erwischt. Mai 2020 zu den Anleihekäufen der Europäischen Zentralbank (EZB). Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 9, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 8, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 7, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 6, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 5, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 4, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 3, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 2, Blätter für deutsche und internationale Politik 52 (2007), 1, Blätter für deutsche und internationale Politik 51 (2006), 12, Blätter für deutsche und internationale Politik 51 (2006), 11: Jubiläumsheft: 50 Jahre, Blätter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 10, Blätter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 9, Blaetter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 8, Blaetter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 7, Blaetter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 6, Blaetter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 5, Blaetter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 4, Blaetter fuer deutsche und internationale Politik 51 (2006), 3, Blätter für deutsche und internationale Politik 51 (2006), 2, Blätter für deutsche und internationale Politik 51 (2006), 1, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 12, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 11, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 10, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 9, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 8, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 7, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 6, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 5, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 04, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 3, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 2, Blätter für deutsche und internationale Politik 50 (2005), 1, Dezember-Ausgabe der "Blätter" 49 (2004), 12, Blätter fuer dt.

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