+++ 5.45 Uhr: Ausgerechnet Donald Trumps Haussender Fox News prognostiziert, dass Joe Biden Arizona gewinnen wird. Laut aktuellen Hochrechnungen schob sich Joe Biden mit 917 Stimmen Vorsprung am frühen Freitagmorgen an Donald Trump vorbei, wie die US-Sender CNN und Fox News berichteten. Wir können nicht zulassen, dass eine Wahl auf diese Weise gestohlen wird“. Doch noch immer sind nicht alle Stimmen ausgezählt. Das berichtet „CNN“. November, 11.22 Uhr: Während Stimmabgaben und Auszählungen der US-Präsidentschaftswahl bereits laufen, sehen auch die aktuellsten Umfragen den Kandidaten Joe Biden in der Mehrzahl der 48 Bundesstaaten vor Amtsinhaber Donald Trump (siehe Ursprungsmeldung vom 2. +++3.15 Uhr: Joe Biden gewinnt Connecticut, während Donald Trump South Dakota für sich entscheiden wird, rechnet CNN hoch. +++ 1.25 Uhr: Auch im Swing State Florida werden bereits Stimmen ausgezählt, dort hat ein Teil der Wahllokale um 1 Uhr MEZ geschlossen, die restlichen Wahllokale werden um 2 Uhr MEZ folgen. In Michigan liegen Donald Trump und Joe Biden neuesten Hochrechnungen zufolge gleichauf. +++ 3.00 Uhr: Um 3 Uhr MEZ haben in zahlreichen US-Bundesstaaten die Wahllokale geschlossen. Wieder andere sehen die beiden Kandidaten gleichauf. +++ 23.36 Uhr: Joe Biden liegt laut aktuellen Hochrechnungen in Georgia, Arizona, Nevada und dem wohl wahlentscheidenden Bundesstaat Pennsylvania vorne. Zum anderen liegt jetzt Biden in Wisconsin mit 10.000 bis 20.000 Stimmen vorne. Spätere Hochrechnungen basieren dann auf bereits ausgezählten Wählerstimmen. Arizona könnte sich noch maßgeblich auf den Ausgang der US-Wahl 2020 auswirken. Durch ist die Kiste aber noch nicht. Auch dieser Tweet wurde mit einem Hinweis versehen. US-Wahl 2020: Hochrechnungen nach Schließen der Wahllokale, Corona-Pandemie beeinflusst wahrscheinlich die Hochrechnungen der US-Wahl 2020, Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten 2016, US-Wahl in der Nacht vom 3. auf den 4. Donald Trump hat auf Twitter verkündet: „Ich habe die Wahl gewonnen, und zwar mit Abstand!“. Sterling wollte sich nicht darauf festlegen, wann Endergebnisse vorliegen. Briefunterlagen sollen ebenfalls ausgewertet werden. +++ 2.03 Uhr: CNN hat nach Hochrechnungen weitere Staaten einem der beiden Präsidentschaftskandidaten zugerechnet: +++ 1.50 Uhr: Einzelne Medien haben erste US-Bundesstaaten „gecallt“, das heißt, sie einem der beiden Kandidaten zugeschlagen. Auf die Frage, ob bis zum Ende des Tages (Freitagmorgen MEZ) ein Gewinner in Pennsylvania bekannt gegeben werden könnte, antwortete sie: „Ja, das könnten wir definitiv.“. Biden hat demnach noch rund 70.000 Stimmen Vorsprung. Außerdem sollte man die Umfrage nicht zwingend als Ausreißer abtun: Auch 2016 ergab die Umfrage der Zeitung einen Vorsprung für Trump, den andere nicht sahen. „Der Sieg von Donald Trump braucht dringend Freiwillige, die Personen anrufen sollen, die ihre Wahlstimmen noch nicht eingereicht haben. Behalten die Wahlexperten Recht, ist die Straße von Donald Trump zur Wiederwahl quasi eine Sackgasse. Zu den Swing States, die weder eindeutig republikanisch noch demokratisch geprägt sind, zählt auch Pennsylvania, das ganze 20 Wahlmänner* stellt - mit am meisten in den ganzen USA. LATEST: Biden’s lead over Trump narrows in Arizona’s Maricopa County to about 52% to 47% with roughly 76,000 additional ballots counted there as of Wednesday night https://t.co/HS9540769a. Update vom 5. Bei einem Auszählungsstand von 92 Prozent lag der republikanische Präsident Donald Trump mit 50,2 Prozent der Stimmen knapp vor dem demokratischen Herausforderer Joe Biden mit 48,5 Prozent. Maine ist, sowie Nebraska, ein US-Bundesstaat, in dem Wahlstimmen aufgeteilt werden. Ein Wahlsieger Donald Trump ist längst kein Thema mehr, vielmehr geht es nur noch darum, wann ein Wahlsieger der US-Wahl 2020 Joe Biden verkündet wird. Umfragen zur US-Wahl: Bleiben der Demokraten im Repräsentantenhaus über wichtiger Marke? If he won North Carolina, the race would still be a toss-up.The candidate who then won Pennsylvania would be the heavy favorite. Am Ende könnte alles auf Pennsylvania hinauslaufen. November ab), wird es nach dem Schließen der Wahllokale in einem US-Bundesstaat zuerst Hochrechnungen geben, die auf Nachwahlbefragungen basieren. Der Sinn eines solchen Manövers wäre wohl, die Legitimität der Wahl zu untergraben, damit ein womöglich später verkündeter Wahlsieg Bidens leichter angreifbar wäre. Im Swing State Georgia hat Donald Trump ebenfalls Probleme. +++ 07.50 Uhr: Joe Biden holt in Pennsylvania immer weiter auf. (frs mit Material von dpa und AFP) *Merkur.de gehört zum Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk. Auch damals führte Trump der Umfrage nach plötzlich deutlich mit sieben Prozent. Bei seinem Auftritt im Weißen Haus machte Trump deutlich, dass er das Amt nicht kampflos aufgeben will. Biden nähert sich damit weiter dem Wahlsieg an. Made a last minute stop in Summerville on the way home tonight! Am Ende erzielte er sogar einen Vorsprung von zehn Prozentpunkten. Nachdem Herausforderer Joe Biden in vier noch offenen Bundesstaaten in Führung lag, erklärte der Leiter der Rechtsabteilung von Trumps Team, Matt Morgan: „Diese Wahl ist nicht vorbei.“ Die aktuellen Hochrechnungen von Wahlsiegen Bidens in Pennsylvania, Georgia, Nevada und Arizona beruhten auf Ergebnissen, die noch lange nicht vollständig seien. Spielt Pennsylvania das Zünglein an der Waage, geht die Zitterpartie, wer der nächste US-Präsident wird, also noch weiter. Reuters/Ipsos gibt eine Ungenauigkeit von vier Prozentpunkten an - das heißt, dass Joe Biden in Florida in Führung liegt. Noch kann man schlecht vorhersagen, wie die Ergebnisse aussehen werden. +++ 2.20 Uhr: Nächste Hochrechnung von CNN: Tennessee geht wohl an Donald Trump. Inzwischen sind 86,4 Prozent der Stimmen ausgezählt, sowohl Joe Biden als auch Donald Trump kommen auf 49,2 Prozent. Aus dem Lager von Donald Trump dringend bisher keine Stimmen an die Öffentlichkeit. Laut einer E-Mail, die der Nachrichtenseite vorliegt, sollen die Wähler ihre Stimmen abgeben, obwohl die Deadline für das Votum längst verfallen ist. Wenn der schlussendliche Sieger der Präsidentschaftswahl feststeht, erfahren Sie davon hier. Es fehlen ihm noch 17 Wahlleute, um als nächster US-Präsident festzustehen. Die Auszählung und Hochrechnungen laufen. Bidens Wahlkampfmanagerin O‘Malley Dillon gab sich zuversichtlich, dass der Demokrat die nötige Zahl der Wahlleute-Stimmen auf sich vereinen werde. Die meisten der noch ausstehenden Stimmen kommen aktuellen Hochrechnungen der Staatssekretärin aus städtischen Gebieten, allein 100 000 aus dem Großraum der Millionenstadt Philadelphia, die als Hochburg der Demokratischen Partei gilt. Aktuell halten sie hier eine Mehrheit von 53 der 100 Sitze. Da jedoch erwartet wird, dass angesichts der Corona-Pandemie viele Wähler per Briefwahl ihre Stimme abgeben, könnten diese ersten Hochrechnungen zur US-Wahl 2020 möglicherweise ungenau sein. Update vom 3. +++ 5.02 Uhr: In Kalifornien, Hawaii und Washington schließen jetzt die Wahllokale und es gibt bereits erste Hochrechnungen. +++ 11.06 Uhr: Gleich doppelt gute Nachrichten für Joe Biden bei der US-Wahl 2020: Zum einen hat der Herausforderer von Donald Trump Hawaii für sich entschieden und erhält damit vier Wahlmännerstimmen. +++ 14.11 Uhr: Die US-Wahl 2020 hat sich zu einem regelrechten Wahlkrimi entwickelt. Damit würden die Republikaner genau die Situation erzeugen, die Trump derzeit den Demokraten vorwirft – Wahlbetrug. In Pennsylvania, das mit 20 Wahlleuten eine Schlüsselrolle spielt, holte Joe Biden aktuellen Hochrechnungen zufolge schnell auf. „Sobald die Wahl abgeschlossen ist, wird Präsident Trump wiedergewählt sein“, so Morgan. Sollte die Umfrage von The Moines aber stimmen, dann könnte sie tatsächlich eine Wende bringen - und das Wahlergebnis könnte deutlich knapper ausfallen als bisher angenommen. Zuvor hatte Donald Trump in dem US-Bundesstaat die Führung. Das meldet „CNN“. Das Rennen zwischen Amtsinhaber Donald Trump von den Republikanern und seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden war am Mittwoch auch viele Stunden nach Schließung der letzten Wahllokale noch nicht entschieden. Außerdem infomieren wir Sie auf merkur.de* über erste Hochrechnungen und Prognosen sowie den Stand der Auszählung. Um 1 Uhr MEZ schließen die restlichen Wahllokale in Indiana und Kentucky. November wird neben dem Präsidenten auch über das Repräsentantenhaus* sowie etwa ein Drittel der Senats-Sitze abgestimmt - und den Erhebungen zufolge haben die Demokraten* gute Chancen, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu behalten und nach sechs Jahren die Kontrolle über den Senat zurückzugewinnen. Falls Joe Biden Georgia gewinnt (16 Wahlleute-Stimmen), hätte er sehr große Chancen, bei der US-Wahl 2020 zu triumphieren. US-Präsident Donald Trump im Wahlkampf-Endspurt im Bundesstaat North Carolina. Sind die Ergebnisse nicht eindeutig, gilt der Bundesstaat als „too close to call“, also als zu knapp, um das Ergebnis zu prognostizieren. Noch im Oktober lagen die beiden Konkurrenten gleichauf, schreibt die wichtigste Lokalzeitung aus der Hauptstadt Des Moines, das Des Moines Register. Silvers Prognose deshalb: Der nächste US-Präsident heißt Joe Biden. Diese Aufgabe übernehmen stattdessen die US-Medien. Demnach lag Biden am 2. In Georgia liegt Donald Trump derzeit noch mit 1267 Stimmen in Führung. Allerdings könnte das Ergebnis hier ähnlich ausfallen, wie in den anderen wichtigen Staaten im mittleren Westen - etwa Michigan oder Wisconsin. Doch auch die Wende für Donald Trump ist noch möglich - Hinweise dazu gibt ein wichtiger Swing State. Mit 48% aller Stimmen liegt Donald Trump sieben Prozentpunkte vor Joe Biden, der demnach nur auf 41 Prozent der Stimmen kommen würde. +++ 4.35 Uhr: Jetzt rechnet CNN auch mit einem Sieg von Joe Biden in New Mexiko. +++ 17.45 Uhr: Joe Biden hat nach Erhebungen und Prognosen von US-Medien wie CNN die US-Wahl 2020 gewonnen. Nach dem Sieg in Pennsylvania hat Biden über 270 Wahlleute und ist damit uneinholbar vor Amtsinhaber Donald Trump. November: Washington - Was sagen die Umfragen, lautet dieser Tage die bange Frage vieler Menschen vor der US-Präsidentschaftswahl 2020*. Zugleich liegen aber republikanische Senatoren an vielen Orten in den Umfragen hinter den Kandidaten der Demokraten zurück. +++ 16.49 Uhr: Das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump hat sich am Freitag weiter optimistisch gezeigt. Der Ostküstenstaat gilt als Swing State - und wird die Stimmen des „Early Vote“ nicht mehr am heutigen Tag (Ortszeit) auszählen. In den Swing States Texas, Pennsylvania und Florida liefern sich die beiden Präsidentschaftskandidaten weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Innerhalb weniger Stunden wuchs der Abstand von 4.430 auf 7.248 Stimmen (Stand: 9 Uhr MEZ). Nach dieser Logik wäre klar: je länger gezählt wird, desto gefährlicher könnte es für Trump werden. Umgerechnet sind das 2,6 Prozentpunkte. Mit den elf Wahlmännerstimmen gewinnt Biden einen wichtigen Staat für sich. +++ 05:31 Uhr: Gemäß der aktuellen Hochrechnungen von „FiveThirtyEight“ liegt die Wahrscheinlichkeit von Joe Biden in Georgia zu gewinnen inzwischen bei 58 zu 42 Prozent. Iowa ist zwar voraussichtlich nicht der „Swing State“, in dem die Wahl entschieden wird. Dafür gibt es bereits vor der Wahl und direkt nach deren Ende zahlreiche Daten in Form von Umfragen, Prognosen und Hochrechnungen, mit denen man auf den Willen des Wahlvolks schließen kann. Joe Biden könnte also noch aufholen und in Pennsylvania die US-Wahl 2020 für sich entscheiden. https://t.co/JLQWdqg1Mp. +++ 17.01 Uhr: Bei der US-Wahl 2020 kann Herausforderer Joe Biden seinen Vorsprung immer weiter ausbauen. Zuvor hatte bereits „Fox News“ Arizona Biden zugeschrieben. +++ 17.05 Uhr: Die wahlentscheidenden Staaten Michigan, Pennsylvania und Wisconsin geraten immer mehr in den Fokus. +++ 06:52 Uhr: Der Nachrichtensender CNN ist sich aufgrund aktueller Hochrechnungen sicher: Es geht nur noch um Minuten. +++ 9.44 Uhr: In Arizona liegt Joe Biden laut Prognosen und Hochrechnungen aktuell vor Präsident Donald Trump. Der US-Präsident hat in Las Vegas deutlich besser abgeschnitten als gedacht. Während in dem Ostküstenstaat noch hunderttausende Stimmen auszuzählen sind und Donald Trump und Joe Biden in den Hochrechnungen Kopf an Kopf liegen, könnte man in Arizona und Georgia noch im Laufe der Nacht (Ortszeit) ein Ergebnis erfahren. US-Wahl 2020: Umfragen, Prognosen, Hochrechnungen– Joe Biden kurz vor Sieg +++ 17.01 Uhr: Bei der US-Wahl 2020 kann Herausforderer Joe Biden seinen Vorsprung immer weiter ausbauen. Das Portal hat inzwischen seine finale Prognose abgegeben. Dazu zählen auch die Swing States Texas, Arizona, Minnesota und Wisconsin. Aktuellen Hochrechnungen zufolge führte Biden mit 5587 Stimmen vor Amtsinhaber Donald Trump. Gemäß des Konsens der US-Medien hat Trump ohne einen Sieg in Georgia de facto keine realistische Aussicht mehr auf einen Wahlsieg. Doch es gibt jemanden, der das ganz anders sieht. Laut „CNN“ wurden die Briefwahlstimmen jedoch bislang nicht ausgezählt, was das Aufholen Joe Bidens erklären würde. „Die letzten Umfragen vor der Wahl, publiziert am Montag, ergeben in genug Swing States* einen Vorsprung für Joe Biden, der ihm zum Sieg verhelfen könnte“, analysiert das Politikmagazin Politico. Etwa 86.000 Stimmzettel müssen noch ausgezählt werden. pic.twitter.com/J7ZlsI8RX5. +++ 6.35 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur AP hat Joe Biden bei der US-Wahl 2020 wie erwartet Hawaii mit seinen vier Wahlleuten gewonnen. In Georgia liegt Biden nur noch 0,1 Prozent oder 3.486 hinter Donald Trump, auch in Pennsylvania liegt Biden nur noch einen Prozentpunkt hinter US-Präsident Trump, dessen Vorsprung immer weiter schrumpft. Die US-Statistik-und-Datenjournalismus-Webseite FiveThirtyEight bezeichnet Pennsylvania aktuell als den „wohl wichtigsten Swing State“. Es wurden zwar immer noch nicht alle Stimmen gezählt, 99 Prozent sind laut CNN aber bereits ausgewertet. +++ 23.05 Uhr: Prognosen und Hochrechnungen von CNN zufolge wird Joe Biden den Bundesstaat Michigan vor Donald Trump gewinnen. Michigan gilt als wichtiger Swing State mit insgesamt 16 Wahlmännerstimmen. CNN hingegen bestimmte noch keinen Gewinner. +++ 20.00 Uhr: Während eines Besuchs bei seinen Wahlkampfhelfern am Tag der Präsidentenwahl in den USA hat sich Amtsinhaber Donald Trump siegessicher gezeigt. +++ 14.57 Uhr: Joe Biden ist im entscheidenden Bundesstaat Pennsylvania in Führung gegangen. Die letzten Umfragen sehen den republikanischen Präsidenten allerdings hinter seinem demokratischen Herausforderer Joe Biden - sowohl landesweit als auch in mehreren entscheidenden „Swing States“. +++ 01.18 Uhr: Joe Biden, der laut aktuellen Hochrechnungen in Georgia, Arizona, Nevada und dem wohl wahlentscheidenden Bundesstaat Pennsylvania vorne liegt, steht kurz davor, seine eventuell historische Rede als Sieger der US-Wahl 2020 zu halten. Die Zahlen, die er aus den Bundesstaaten Texas, Arizona oder Florida sehe, seien sehr gut. Der Oberste Gerichtshof hat einen von der Trump-Kampagne verlangten sofortigen Stopp der Auszählung in Pennsylvania abgelehnt. Doch jetzt gibt es eine - von der Zeitung mit dem Meinungsforschungsinstitut The Selzer durchgeführte - Umfrage, die alle Erwartungen der Demokraten auf den Kopf stellen dürfte. Umfragen und Prognosen lagen 2016 daneben - wie wird es bei der US-Wahl 2020 ausgehen? Aktuelles, Analysen und Einordnungen zu allem, was die US-Wahl spannend macht. In den Swing States Arizona und North Carolina sind die Umfrageergebnisse für Trump und Biden jedoch so eng, dass Reuters/Ipsos von einem „statistischen Unentschieden“ spricht. Zwei der vier Wahlleute basieren auf dem Gesamtergebnis des Staates, zwei weitere Wahlleute werden auf Basis der Ergebnisse der einzelnen Wahlbezirke bestimmt. Diese Anrufe werden Donald Trump helfen, die Wahl zu gewinnen“, soll es in der E-Mail der Gruppe „Kenosha for Trump“ heißen. Rubriklistenbild: © Brendan Smialowski / AFP. Da dort aber keine demokratischen Hochburgen mehr auszuzählen sind, dürfte North Carolina für Biden verloren sein. +++ 13.16 Uhr: Laut der Nachrichtenseite „Thedailybeast“ sollen Republikaner in Pennsylvania Wähler dazu gedrängt haben, Wahlstimmen für Donald Trump abzugeben - und das zwei Tage nach der eigentlichen Wahl. November: Biden liegt in sechs von ihnen in den Umfragen vor Trump. Die Wahrscheinlichkeit für Donald Trump, wiedergewählt zu werden liegt inzwischen im einstelligen Prozentbereich. November, Jetzt steht der Sieger fest: Laut CNN hat. Laut aktueller Hochrechnungen steht der Sieger der US-Wahl 2020 fest. Pennsylvania könnte bei der Präsidentschaftswahl den Ausschlag geben. Doch die Prognosen vor der Wahl hatten über Monate hinweg einen deutlicheren Vorsprung gemessen. Nach derzeitigen Prognosen braucht Trump rund 63 Prozent der noch zu erhaltenden Stimmen, um den Staat zu gewinnen, wie die Hochrechnungen von „CBS News“ zeigen. Ein Überblick: +++ 1.37 Uhr: Um 1.30 haben die Wahllokale in North Carolina, Ohio und West Virginia geschlossen. Aktuelle Hochrechnungen sehen Präsidentschaftskandidat Joe Biden bei der US-Wahl 2020 vorne, der Herausforderer von Donald Trump hat für den heutigen Abend eine Rede angekündigt. Allerdings ist der Vorsprung des Herausforderers um mehr als zehntausend Stimmen geschrumpft. Donald Trump wird dagegen wohl in Wyoming siegen. Erstmeldung vom Montag, 2. November 2020, 8.11 Uhr: Wenn es heute Nacht (Ortszeit) in den USA noch einen Wahlsieger geben wird, dann hat das nichts mit dem US-Bundesstaat Pennsylvania zu tun, da sind sich die US-Medien weitgehend einig. Das Portal FiveThirtyEight hatte damals die Wahrscheinlichkeit eines Sieges von Hillary Clinton bis zuletzt mit mehr als 70 Prozent angegeben – trotzdem gewann am Ende Donald Trump. Für die Demokraten ist absehbar, dass sie einen Sitz in Alabama* verlieren: Der Demokrat Doug Jones liegt hier in Umfragen hinter dem ehemaligen Football-Trainer Tommy Tuberville zurück, der für die Republikaner antritt. +++ 6.08 Uhr: Donald Trump wird auch Ohio gewinnen, prognostiziert CNN. Laut CNN ergeben die Hochrechnungen mittlerweile ein Plus von rund 20.000 Stimmen auf der Seite Bidens. In eine ähnliche Richtung weist die Erhebung des US-Senders CBS, die sich auf sechs ausgewählte Swing States konzentriert. Trotzdem erklärte sich Trump noch in der Nacht im Weißen Haus während der laufenden Auszählung selbst zum Sieger. Schon immer lief der Wahlkampf in den USA anders ab als in Deutschland. Joe Biden gewinnt New Hampshire und Illinois. Einige Medien nehmen die zugelieferten Daten, um daraus ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. „Es wird eine Menge Klagen geben. „Der Job ist nicht getan, bis wir eines nicht geschafft haben: #SchicktLindseynachHause“, twitterte Harrison am Sonntag. Ergebnisse der US-Wahl 2020: Arizona geht an Biden - Was ist mit Pennsylvania? Viele Medien warten dann auch darauf, dass AP einen Wahlsieger benennt, bevor sie es selbst tun. Doch diese Umfragen sind eben nur Umfragen – und keine offiziell ausgezählten Wählerstimmen. Das sind 29 Wahlmännerstimmen für den US-Präsidenten. „Ich glaube, wir werden eine großartige Nacht haben“, sagte Trump am Dienstag in Arlington bei Washington. Es scheint nur noch ein Frage der Zeit, wann Biden den Amtsinhaber in dem vielleicht entscheidenden Swing State überholt. US-Präsident Donald Trump hat sich wie erwartet auch im US-Staat Montana die Mehrheit der Stimmen und damit drei weitere Wahlleute gesichert. Der US-Bundesstaat wurde 1996 zuletzt von einem Demokraten (Bill Clinton) gewonnen. Die Medienlandschaft der USA erwartet, dass sich Biden heute Abend (Ortszeit) zum Wahlsieger der US-Wahl ausrufen wird, nachdem die Mehrheitsführerin der Demokraten im Repräsentantenhaus Nancy Pelosi bereits mit ebenjener Prognose vorgeprescht war. Wir begleiten die US-Wahl 2020 von den ersten Vorwahlen bis zur Vereidigung des 46. +++ 04:25 Uhr: CNN, NBC, Politico: Die aktuellen Hochrechnungen ergeben ein gemeinsames Bild: Sollte kein kleines politisches Wunder passieren, wird Joe Biden sowohl Georgia als auch Pennsylvania für sich entscheiden können - und damit die US-Wahl für sich entscheiden. Der Nachrichtensender CNN und die „New York Times“ riefen den früheren Vizepräsidenten am Mittwoch zum Sieger in dem Staat im Mittleren Westen aus, der zehn Wahlleute vergibt. Iowa, Des Moines Register/Selzer final poll in...2016: Trump +72016 Result: Trump +102020: Trump +7. US-Wahl 2020: Prognosen zeigen in Swing States weiter enges Rennen um die US-Präsidentschaft. +++ 18.42 Uhr: Laut aktuellen Hochrechnungen kann Joe Biden im US-Bundesstaat Maine drei von vier Wahlleuten für sich gewinnen, wie der US-Nachrichtensender „CNN“ berichtet. Am Ende reicht der Vorsprung aber für den Sieg der Demokraten. +++ 3.55 Uhr: Zwei CNN-Hochrechnungen zugunsten von Donald Trump: Er gewinnt demnach Alabama und South Carolina. Doch die Umfrage steht mit ihrem klaren Ergebnis für Trump ziemlich alleine da. Andere Umfragen sehen Trump nur mit 0,7 Prozentpunkten vorne. Ob diese Prognose richtig liegt, wird erst die Auszählung der Stimmen am Wahlabend zeigen. +++00.32 Uhr: In den US-Bundesstaaten Kentucky und Indiana haben die ersten Wahllokale geschlossen, die Auszählung läuft. +++ 15.36 Uhr: Nach Prognosen und Hochrechnungen könnte es für US-Präsident Donald Trump auch in Nevada und Georgia eng werden. November 2020 fällt (in Deutschland spielt sich die US-Wahl in der Nacht vom 3. auf den 4. Der US-Bundesstaat sichert dem Gewinner 15 Wahlmännerstimmen. Donald Trump soll laut CNN-Hochrechnung Arkansas gewinnen. „Biden ist begünstigt, die Wahl zu gewinnen“, heißt es dort: Our final presidential election forecast: https://t.co/MArwHF6FnT pic.twitter.com/nTXQY2h8FU. +++ 4.50 Uhr: Und in weiteren US-Bundesstaaten sieht man nach der US-Wahl 2020 etwas klarer: Donald Trump gewinnt in Kansas, Missouri und Utah und erhält mindestens drei der fünf Wahlleute aus Nebraska (die Stimmen können dort gesplittet werden). Der Republikaner kündigte an, sich mit einer ganzen Serie von Klagen bis hinauf zum Obersten Gericht gegen eine Niederlage zu wehren. +++ 10.23 Uhr: Auch in Georgia wird der Vorsprung von Joe Biden auf Donald Trump größer. +++ 23.10 Uhr: Wie wird die US-Wahl 2020 ausgehen? 96 Prozent der Stimmen sind dort ausgezählt. Freitagnacht (Ortszeit) liegt er mit 28.000 Stimmen vor US-Präsident Donald Trump. Die meisten Medien verlassen sich dabei auf zugelieferte Daten, sehr viele auf Daten der Nachrichtenagentur Associated Press (AP), die 4000 Reporter im Einsatz hat, um Zahlen in den 50 US-Bundesstaaten zusammenzutragen. +++ 11.34 Uhr: Eben noch die positiven Nachrichten für Joe Biden bei der US-Wahl 2020 in Wisconsin, nun droht ein herber Rückschlag. In Kürze dürfte es also neue Hochrechnungen geben. Nicht für mich.“ Die Ergebnisse aus den ersten Bundesstaaten werden in der Nacht zum Mittwoch nach 1.00 Uhr erwartet. „Fox News“ und die Nachrichtenagentur „AP“ haben Joe Biden dort bereits zum Sieger erklärt. Herausforderer Joe Biden (Demokraten) liegt sehr knapp vorne. Auch Biden gab sich siegesgewiss. Das soll nach Angaben der Landeswahlverwaltung spätestens am Freitag erfolgt sein. Mit 80.000 Stimmen liegt Donald Trump hier vorn. Noch gibt es keine verlässlichen Zahlen, nur Umfragen und Prognosen. US-Wahl: Wie setzt sich künftig der Senat zusammen? Zudem hat er sich laut AP Minnesota mit seinen zehn Stimmen gesichert. Umfragen und daraus errechnete Prognosen können danebenliegen, wie die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten 2016 zeigte. In den US-Bundesstaaten Michigan, Wisconsin und Pennsylvania sieht die Umfrage Biden vorne. Von den 35 Sitzen im Senat, über die am 3. Sie sei zuversichtlich, dass die meisten dieser Stimmen am Donnerstag gezählt werden könnten. Verlieren ist niemals leicht. Am Wahltag, der in den USA auf den 3. Ausgezählt werden die noch fehlenden Stimmen in Nevada jedoch erst morgen. Die laufend aktualisierten Zwischenergebnisse der US-Wahl 2020 erfahren Sie hier. Auf die Frage, ob er für den Fall eines Sieges oder einer Niederlage bereits Reden vorbereitet habe, sagte Trump, dass er darüber noch nicht nachdenke. Außerdem werden am 3. Inzwischen beträgt der Vorsprung von Donald Trump nur noch 18.224 Stimmen. Dort müssen jedoch noch Stimmen ausgezählt werden. So könnten in Georgia* sowohl Kelly Loeffler als auch David Perdue ausscheiden. Umfragen sehen bei der US-Wahl 2020 Joe Biden vor Donald Trump. „Wir sind zuversichtlich, dass wir Stimmzettel finden, die ordnungswidrig gesammelt wurden.“. So sind in Nevada 86 Prozent der Stimmen ausgezählt. In Georgia, wo Donald Trump zuletzt fast Kopf an Kopf mit seinem demokratischen Herausforderer gelegen hatte, liegt der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden inzwischen mit knapp 5.000 Stimmen vorn. Anzeige. Zuvor hatte Donald Trump in dem US-Bundesstaat die Führung. Ohio ist jedoch besonders interessant: Seit John F. Kennedy 1960 wurde kein Politiker mehr US-Präsident, ohne in Ohio zu gewinnen. Im Falle eines Unentschiedens würde das Repräsentantenhaus entscheiden, wer der nächste Präsident der USA wird. US-Präsident Donald Trump* hatte zuletzt Befürchtungen befeuert, er könnte sich zum Sieger ausrufen, bevor die Wahl tatsächlich entschieden ist. Und die wollen es bei der US-Wahl 2020 richtig machen, nachdem viele vor der Wahl 2016 den Wahlausgang falsch prognostiziert hatten. US-Wahl 2020: Prognosen und Hochrechnungen steigen und fallen mit dem Verhalten der Kandidaten. November 2020, 10.30 Uhr: Eine der letzten Umfragen vor Beginn der US-Wahl 2020 zeigt, dass Joe Biden im umkämpften Swing State Florida vorne liegt. Aktuellen Hochrechnungen zufolge fielen 49,4 Prozent der Stimmen auf Biden, 48,4 Prozent auf Donald Trump. In einigen der US-Bundesstaaten, in denen das Wahlergebnis knapp ausgehen könnte, hat Donald Trump seinem Kontrahenten gar überholt. +++ 20.36 Uhr: Bei der US-Präsidentschaftswahl hat Oppositionskandidat Joe Biden Medienberichten zufolge den umkämpften Bundesstaat Wisconsin gewonnen. +++ 21.12 Uhr: Gibt es heute Nacht noch ein Ergebnis? +++21.23 Uhr: Laut aktuellen Hochrechnungen der renommierten Analyseseite „FiveThirtyEight“ von Datenjournalist Nate Silver benötigt Joe Biden nur noch 60 Prozent der bisher nicht ausgezählten Stimmen im Bundesstaat Pennsylvania, um bei der US-Wahl einen Sieg über Donald Trump zu feiern. +++ 7.39 Uhr: Weitere Ergebnisse bei der US-Wahl 2020: Laut „CNN“ hat sich US-Präsident Donald Trump vier Wahlmännerstimmen in Nebraska gesichert, Joe Biden bekommt dort einen Wahlmann. Dort soll der Präsident laut „CNN“ nämlich nur noch einen knappen Vorsprung von rund 18 500 Stimmen - umgerechnet 0,4 Prozentpunkte, haben. Und die Auszählung der Stimmen geht weiter. Dann ist auch in weiteren US-Bundesstaaten die US-Wahl 2020 beendet - Details finden Sie im Zeitplan der US-Wahl. Aber wie läuft das ab? CNN prognostiziert einen Sieg von Biden in beiden Bundesstaaten, auch wenn der Nachrichtensender weiter damit abwartet, Biden auch zum Sieger auszurufen. Unterdessen hat CNN prognostiziert, dass Joe Biden in Virginia gewinnen wird. Damit liegt der Demokrat nun in vier von fünf noch umkämpften Staaten vorn. Wie der US-Präsident zu diesem Schluss gekommen ist, ist unklar. +++ 01:57 Uhr: Die aktuellen Hochrechnungen sehen Joe Biden kurz davor, die US-Wahl zu gewinnen. Minnesota gilt als „Swing State“. In Georgia werde es eine Neuauszählung der Stimmen geben, kündigte Morgan an. November abgestimmt wird (siehe oben), werden aktuell zwölf von Demokraten und 23 von Republikanern gehalten. Wann die Hochrechnungen so zuverlässig sind, dass feststeht, wer die US-Wahl 2020 gewonnen hat, hängt diesmal stark vom Stimmverhalten der Wähler und Wählerinnen in den Vereinigten Staaten ab. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. „Ich denke, wir sind uns alle einig, dass eine genaue und faire Zählung viel wichtiger ist als eine schnelle Zählung“, sagte Gabriel Sterling, ein Mitarbeiter des Staatssekretärs in Georgia, am Donnerstag. Umfragen und Prognosen zur US-Wahl 2020: Reicht Joe Bidens Führung vor Donald Trump für einen Sieg im Electoral College? Auch dort ist damit zu rechnen, dass noch Stimmen per Briefwahlen eintreffen werden. Er hoffe aber, dass das Ergebnis schnell feststehe. Die Autoren stützen sich dabei auf die Statistikwebseite FiveThirtyEight, auf der wiederum mehrere der zahlreichen, auch lokalen, Umfragen verglichen werden. Je nach Stimmverteilung könnte es auch deutlich später werden, bis ein Ergebnis feststeht. Damit steigen Bidens Chancen auf einen Wahlsieg. November 2020: Washington - Wie wird die US-Wahl 2020 ausgehen, wer wird am Ende der Wahlsieger sein? So liegt in Arizona* Martha McSally hinter dem Astronauten Mark Kelly, in Colorado* Cory Gardner hinter dem demokratischen Herausforderer John Hickenlooper, und in Maine* Susan Collins hinter Herausforderin Sara Gideon. Trump hatte seit der Wahl am Dienstag in dem Südstaat in Führung gelegen. Derzeit gibt FiveThirtyEight die Wahrscheinlichkeit eines Biden-Siegs mit 87 Prozent an. Umfragen/Prognosen vor US-Wahl: Wende in „Swing-State“ Ohio - Plötzlich führt Trump so klar wie schon 2016, Umfragen zur US-Wahl 2020: Biden liegt in genügend Swing States vorne, sodass es zum Sieg reichen dürfte, Letzte Umfragen: Kampf in einem Bundesstaat besonders spektakulär - für Trump wird es jetzt ganz eng, US-Wahl-Prognose: Demokraten dürften US-Bundesstaat Alabama an Republikaner verlieren, Umfragen zur US-Wahl: Arizona, Colorado und Maine für Republikaner auf der Kippe, US-Wahl-Prognose: Wahlkampf in South Carolina besonders aufsehenerregend. If we wins Georgia, his chances would go to 38%.
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