7. 1815 bis 1818 war er als österreichischer Legationsrat am Bundestag in Frankfurt. Schlegel hält in Wien eine Vorlesung »Ueber die neuere Geschichte« (gedruckt 1811). Bekanntschaft mit Caroline Böhmer, der späteren Frau August Wilhelms. Seine theoretischen Schriften lieferten die Grundlagen für etliche romantische Autoren („progressive Universalpoesie“). 1797 lernte er im Berliner Salon der Henriette Herz Dorothea Veit kennen, mit der er nach ihrer Scheidung 1798 zusammenlebte. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Er enthält u.a. Poesie, Philosophie und Politik in Friedrich Schlegels Frühwerk.  A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Y   Z. Karl Wilhelm Friedrich von Schlegel (* 10. Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801) 1772. Beginn einer Kaufmannslehre im Bankhaus Schlemm in Leipzig. FRIEDRICH SCHLEGEL gilt als führender Kopf der Frühromantik, einer literarischen Gruppierung, die vor allem in Berlin und Jena aktiv war. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. 1772, 2. April 1828 als kaiserl. Januar 1829 in Dresden) war ein deutscher Kulturphilosoph, Philosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer. Nr. Diese Zeit findet eine programmatisch überhöhte Darstellung in seinem Roman Lucinde (1799). Friedrich Schlegels Konzept einer selbstreferentiellen Dichtung als Vollendung der Politischen Philosophie der europäischen Aufklärung. Sommer: Habilitation an der Universität Jena. In den »Wiener Jahrbüchern« wird seine Schrift »Über die deutsche Kunstausstellung in Rom« gedruckt. die Aufsätze »Von der Seele« und »Signatur des Zeitalters«. Januar: Aus finanziellen Gründen muß Schlegel sein Studium abbrechen. Stuttgart, Weimar: Metzler 1993, S. 381-443. die kunsttheoretische Schrift »Über das Studium der grichischen Poesie«, die Schlegels Programm einer romantischen Ästhetik vorstellt, sowie den kulturgeschichtlichen Aufsatz »Über die Diotima«, in dem er die Bedeutung des Weiblichen in der griechischen Poesie hervorhebt. Konzept, Gestaltung und Inhalt © Chr. März: Karl Wilhelm Friedrich Schlegel wird als jüngstes von sieben Kindern des Generalsuperintendenten Johann Adolf Schlegel und seiner Frau Johanna Christiane Erdmute, geb. Hübsch, in Hannover geboren. Mai 1769, † am 10. Mit ihm versucht Schlegel die Umsetzung seiner Romantheorie, die eine offene Form fordert. Immatrikulation zum Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, wo August Wilhelm klassische Philologie studiert. »Geschichte der Poesie der Griechen und Römer«. Der Band »Die Griechen und Römer, historische und kritische Versuche über das klassische Altertum« erscheint. Schlegel zieht nach Jena, wo August Wilhelm inzwischen wohnt. 1791). 1798 wurde deren „Sprachorgan“, das Athenäum, eine ästhetisch-kritische Zeitschrift, gegründet. Schlegel hält Vorlesungen über die »Geschichte der alten und neuen Literatur«, in denen er vor allem die antike und mittelalterliche Literatur sowie Einflüsse der persischen, indischen und hebräischen Kultur untersucht (veröffentlicht 1815 in 2 Bänden). Schlegels Würdigungen »Georg Forster« und »Über Lessing« sowie die »Kritischen Fragmente« (die sogenannten Lyceums-Fragmente) erscheinen. 1: Anfänge in Klassik und Frühromantik: Transzendentale Geschichten. Besuch bei Madame de Staël auf ihrem Schloß Acosta in der Normandie. (jüdisch, seit 1804 evangelisch, seit 1808 katholisch) Als Kunstsachverständiger begleitet Schlegel Metternich und Kaiser Franz nach Rom. * Dirk von Petersdorff: Mysterienrede. Er studierte Rechtswissenschaften, dann Mathematik, Philosophie, Medizin und Klassische Philologie in Göttingen, später dann in Leipzig. Nach einer abgebrochenen kaufmännischen Lehre in Leipzig verschaffte er sich das fehlende Gymnasialwissen im Selbststudium. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit. Nachdem sein Bruder und dessen Frau Caroline nach Jena übersiedelten, folgte er ihnen 1796 und beschäftigte sich nun zunehmend mit neuerer Literatur und Philosophie. 31/1998, S. 37ff. Schlegels politischer Aufsatz »Versuch über den Begriff des Republikanismus« erscheint. Lebensjahre die Vorbildung, u. a. auch entomologischen und technologischen Unterricht erhielt. Frankfurt 1998, S. 195ff. 1794 ging Schlegel nach Dresden und veröffentlichte sein erstes Werk Von den Schulen der griechischen Poesie. Gedichte: - In: Werner Hamacher: Entferntes Verstehen. März 1772 in Hannover; † 12. Friedrich Schlegel, * 10. Briefwechsel mit Schleiermacher. Beginn der Mitarbeit an Reichardts Zeitschrift »Lyceum der schönen Künste«, in der u.a. Wintersemester: Schlegel hält eine Vorlesung an der Universität Jena über Transzendentalphilosophie. Jahrbuch für Romantik 7 (1997), S. 37-71. Mai – Juli: Reise mit Dorothea über Leipzig, Weimar und Frankfurt nach Paris, wo sie sich eine Wohnung nehmen. Reisen nach München und Schloß Feistritz. Neben juristischen Vorlesungen interessiert er sich mehr und mehr für Philosophie, Kunsttheorie und Geschichte. Bekanntschaft mit Goethe, Herder, Wieland und Fichte. Friedrich Schlegels Lebenslauf - von der revolutionsbegeisterten Jugend über die Jenaer Jahre bis zur Konversion zum Katholizismus - spiegelt die ganze Romantik. Januar 1829 in Dresden) war ein deutscher Kulturphilosoph, Philosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer. 1767) bereitet sich Schlegel, der kein Gymnasium besucht hat, auf das Studium vor. russischer Staatsrath zu St. Petersburg, war der Sohn des Stadtschullehrers Johann Christoph S. zu Jena, von welchem er bis zu seinem 17. Er wurde auf dem Rittergut Oberwiederstedt in dem unter kursächsischer Sequesterverwaltung stehenden Teil der Grafschaft Mansfeld geboren. April: Schlegel konvertiert gemeinsam mit Dorothea zum Katholizismus. Paderborn [u.a.] 10. Mai Geburt auf Gut Oberwiederstedt als zweites von elf Kindern Mutter: Bernhardine Auguste von Hardenberg, geb. Im »Athenäum« erscheint Schlegels »Gespräch über die Poesie«, ein wichtiger Beitrag zur romantischen Kunsttheorie. Seine theoretischen Schriften lieferten die Grundlagen für etliche romantische Autoren („progressive Universalpoesie“). * Peter Schnyder: Die Magie der Rhetorik. April 1828 als kaiserl. Gemeinsam mit seinem Bruder AUGUST WILHELM gab er die Zeitschrift „Athenäum“ (1798–1800) heraus, das führende Publikationsorgan dieser Bewegung. Unter Anleitung des älteren Bruders August Wilhelm (geb. Schlegel wird Sekretär bei der Hof- und Staatskanzlei in Wien. In Köln hält Schlegel literaturwissenschaftliche und philosophische Vorlesungen (bis 1808). * Manfred Engel: Der Roman der Goethezeit. Zusammen mit August Wilhelm gibt Schlegel in Berlin die Zeitschrift »Athenäum« heraus, die zum wichtigsten Publikationsorgan der frühen Romantik wird (bis 1800). Schlegel hält eine Vorlesung über die »Philosophie der Geschichte« (gedruckt 1829 in 2 Bänden). Roland; Erste Frühlingsgedichte »Ueber die Sprache und Weisheit der Indier«. Aber nicht nur. Im August habilitierte er an der Universität Jena als Privatdozent und begab sich nach einem Aufenthalt in Dresden zusammen mit Dorothea, die ihn während dieser Zeit finanziell versorgte, nach Paris zum Studium der Kunstsammlungen. Hrsg. März: Schlegel fährt nach Weißenfels zu seinem todkranken Freund Novalis und bleibt dort bis zu dessen Tod am 25. (evangelisch, seit 1808 katholisch) Friedrich Schlegels Lebenslauf - von der revolutionsbegeisterten Jugend über die Jenaer Jahre bis zur Konversion zum Katholizismus - spiegelt die ganze Romantik. Biographie. Er wurde Verehrer Johann Wolfgang von Goethes – eine Beziehung, die nicht auf Gegenseitigkeit beruhte – und Johann Gottlieb Fichtes. Sommeraufenthalt in Dresden mit August Wilhelm, dessen Frau Caroline und Novalis. März 1772 Hannover, † 12. Nach der Heirat mit Dorothea, die aus jüdischen Elternhaus stammend vorher zum Protestantismus konvertierte, 1804 ging er nach Köln, wo er Vorlesungen hielt. Umgang mit Ludwig Tieck und Friedrich Schleiermacher. Schlegel lernt den Musiker und Schriftsteller Johann Friedrich Reichardt kennen. Schlegel: Friedrich Justus August v. S., Arzt, geboren am 30. Friedrich von Schlegel fand seine letzte Ruhestätte auf dem Alten Katholischen Friedhof in Dresden. März 1772 in Hannover; † 12. Friedrich Schlegel kam als Sohn des lutherischen Pastors Johann Adolf Schlegel (1721-1793) in Hannover zur Welt, verbrachte aber große Teile seiner Kindheit bei einem Onkel und bei seinem älteren Bruder August Wilhelm Schlegel. Nachdem er eine verletzende Kritik über Friedrich Schiller geschrieben hatte, verfeindete er sich mit ihm. Bd. Beginn der Mitarbeit als Legationsrat an der österreichischen Gesandtschaft am Frankfurter Bundestag. 1814 wurde er zum „Ritter des päpstlichen Christusordens“ ernannt. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben. Er gilt als Begründer der deutschen Indologie und der modernen Literaturkritik. Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801), Der Viereckig oder die amerikanische Kiste. In: Athenäum. Häufiger Kontakt zu Christian Gottfried Körner, dem Vater des späteren Schriftstellers Karl Theodor Körner (geb. Deutsche Biographie - Schlegel, Adolph Schlegel, Johann Adolph (Pseudonym Nisus, Hanns Görge) Schriftsteller, * 18.9.1721 Meißen, † 16.9.1793 Hannover, ⚰ Hannover. Zu Friedrich Schlegels „Versuch über den Begriff des Republikanismus“. * Werner Hamacher: Der ausgesetzte Satz. Schlegel, Carl Wilhelm Friedrich von (österreichischer Adel 1815) Philosoph, Literaturtheoretiker, Dichter und Sprachforscher, * 10.3.1772 Hannover, † 12.1.1829 Dresden, ⚰ Dresden, Alter katholischer Friedhof. Zum Selbstverständnis romantischer Intellektueller. An Dorothea, 1799, * Über die Sprache und Weisheit der Indier, 1808, * Geschichte der alten und neueren Literatur, Vorlesungen, 1815. 1793 gab er das Studium auf und wurde freier Schriftsteller. Der Papst verleiht Schlegel den Christusorden. Deutsche Biographie - Schlegel, Dorothea von Schlegel, Dorothea Friederike (bis 1783 Brendel Mendelssohn, 1783-99 Brendel Veit, seit 1804 Dorothea S., seit 1815 von S.) Schriftstellerin, Übersetzerin, * 24.10.1764 Berlin, † 3.8.1839 Frankfurt/Main, ⚰ Frankfurt/Main. Schlegel setzt sein Studium in Leipzig fort (bis 1793). Dort beschäftigte er sich mit dem Studium des Persischen und des Indischen und gründete die Zeitschrift Europa. * Vom ästhetischen Werte der griechischen Komödie, 1794, * Versuch über den Begriff des Republikanismus, 1796, * Über das Studium der griechischen Poesie, 1797, * Kritische Fragmente („Lyceums“-Fragmente), 1797, * Fragmente („Athenaeums“-Fragmente), 1797-1798, * Über die Philosophie. Aufenthalt in München, wo er die Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling und Friedrich Heinrich Jacobi trifft. * Gerhard Kaucic: Friedrich Schlegel für Paul de Man, Walter Benjamin, Roland Barthes oder Semiologie und was heißt hier „Praxis des Lesens“. 1808 wurde er zusammen mit ihr katholisch und trat in den österreichischen Staatsdienst ein, wo er für Österreich propagierte. Schlegel reist nach Augsburg und München. Herbst: Schlegel zieht von Berlin nach Jena um. ISBN 3-518-12026-3. Friedrich Schlegels poetologische Umsetzung von Fichtes absolutem Grundsatz. Schlegel gründet in Paris die Zeitschrift »Europa« (bis 1805). Die Aufsatzsammlung »Charakteristiken und Kritiken« mit Schriften August Wilhelm und Friedrich Schlegels kommt heraus. 11.–14. Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Vorlesung über die »Philosophie des Lebens« (gedruckt 1828). Aufl. * Franz-Josef Deiters: „Die Poesie ist eine republikanische Rede“. Karl Wilhelm Friedrich von Schlegel (* 10. Schlegels Roman »Lucinde« kommt heraus. Arnim  Busch  Eichendorff  Goethe  Heine  Heym  Lessing  Morgenstern  Rilke  Ringelnatz, Dichter: Schlegel: Friedrich Justus August v. S., Arzt, geboren am 30. Artikel „Schlegel, Friedrich“ von Franz Muncker in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 33 (1891), S. … Schlegel verkehrt in den Salons von Rahel Levin, Henriette Herz und Dorothea Veit. * Ernst Behler: Friedrich Schlegel. Dabei beschäftigte er sich vor allem mit dem griechischen Altertum. An der Pariser Universität hält Schlegel Vorlesungen in Philosophie und Literaturgeschichte. Gemeinsam mit seinem Bruder, sowie mit Friedrich von Hardenberg (Novalis), Ludwig Tieck, Friedrich Schleiermacher und August Ferdinand Bernhardi gilt er als ein Begründer der von Heinrich Heine so benannten Romantischen Schule. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 81,1 (2007), S. 3-20; zugleich in: Estudios Filológicos Alemanes 12. Jänner 1829 Dresden, Schriftsteller, Philosoph, Kunst- und Literaturwissenschaftler. Mai 1769, † am 10. Sevilla 2006, S. 107-124. Dezember: Aufenthalt Schlegels in Dresden (bis Anfang 1829), wo er »Philosophische Vorlesungen, insbesondere über Philosophie der Sprache und des Wortes« hält (gedruckt 1830). Mai: Friedrich Schlegels Roman »Lucinde« erscheint, dessen Titelfigur ihr Vorbild in der sieben Jahre älteren Dorothea Veit hat. * Friederike Rese: Republikanismus, Geselligkeit und Bildung. Schlegel gibt die »Österreichische Zeitung« heraus. 1. Aufenthalt auf Schloß Feistritz in der Steiermark. Beginn des Briefwechsels mit der stigmatisierten Christine von Stransky. Hamburg 2004 (RoRoRo Bildmonographien), ISBN 3-499-50123-6. Von Schlegel erscheinen in seiner Zeitschrift u.a. Wegen eines 1796 erschienenen kritischen Artikels von Schlegel über Schillers »Musenalmanach auf das Jahr 1796« und einer verletzenden Replik Schillers überwirft er sich mit Schiller. 10. 1815 wurde er geadelt. Hübsch, in Hannover geboren. Sein Interesse für den Katholizismus stieg immer mehr. Zu Recht. Besuch bei Madame de Staël und dem Bruder August Wilhelm, der ihr literarischer Berater ist, in Coppet am Genfer See. v. Fernando Magallanes Latas. März. Tübingen 1996. Friedrich Schlegel war neben seinem Bruder August Wilhelm Schlegel einer der Begründer der modernen Geisteswissenschaft und wichtiger Vertreter der Frühromantik. Biografie. Übersiedlung nach Dresden und privates Studium der antiken Klassiker. - In: Die Grüne F Abyss. Lebensjahre die Vorbildung, u. a. auch entomologischen und technologischen Unterricht erhielt. März: Karl Wilhelm Friedrich Schlegel wird als jüngstes von sieben Kindern des Generalsuperintendenten Johann Adolf Schlegel und seiner Frau Johanna Christiane Erdmute, geb. Schlegel gibt die Zeitschrift »Concordia« (bis 1823) heraus, die von seinem Bruder August Wilhelm wegen ihrer radikal konservativen Tendenz abgelehnt wird. russischer Staatsrath zu St. Petersburg, war der Sohn des Stadtschullehrers Johann Christoph S. zu Jena, von welchem er bis zu seinem 17. Beginn der Mitarbeit an Reichardts Zeitschrift »Deutschland«, in der u.a. In der »Berlinischen Monatsschrift« erscheint als erste wichtigere Publikation Schlegels seine Abhandlung »Von den Schulen der griechischen Poesie«. »Lucinde« durchbricht alle Konventionen der Romanform, vor allem indem auf eine geschlossene Handlung verzichtet wird. Schlegel wird von Metternich, für den er Denkschriften verfaßt hatte, zum k. k. Legationsrat ernannt. Schlegel gründet die kulturkonservative Zeitschrift »Deutsches Museum« (1812–13). https://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za874/homepage/schlegel.htm Internationale polylinguale Zeitschrift für grüne Kultur/Politik. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. In … Oktober: Gemeinsam mit Friedrich Schlegel und ihrem Sohn Philipp übersiedelt sie nach Jena, wo sie für kurze Zeit im Hause von August Wilhelm und Caroline Schlegel leben. Dort war sein Vater einer von drei Mitbesitzern eines kleinen Renaissance schlosses mit Gutshof. 1999. aus Diese Biographie basiert auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Friedrich Schlegel (Gemälde von Franz Gareis, 1801) Friedrich Schlegel (1772–1829) Biographie; Gedichte. Zusammen mit Dorothea begleitet Schlegel die Brüder Boisserée auf einer Reise nach Belgien und Köln. Nachdem er in Wien seine berühmten Vorlesungen zur Philosophie der Geschichte gehalten hatte reiste er 1828 nach Dresden und hielt dort bis zu seinem Tode Anfang 1829 Vorlesungen über die Philosophie der Sprache und des Wortes. ↑ Anna Morpurgo Davies (1998) History of Linguistics, S. 67, 71, 75. Ritter - Die Deutsche Gedichte-Bibliothek, Diese Biographie basiert auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie. Zusammen mit Dorothea siedelt Schlegel nach Berlin über.

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