johannes 8 12 hoffnung für alle

Ein Sklave hat nicht das Recht, für immer in der Familie zu bleiben, für die er arbeitet. Maria hat damit nur die Salbung für mein Begräbnis vorweggenommen. 21 Sie alle sollen eins sein, genauso wie du, Vater, mit mir eins bist. Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham, der doch auch gestorben ist? »Wie kannst du da sagen: ›Ihr sollt befreit werden‹?«. Wer Gott zum Vater hat, der hört auf das, was Gott sagt. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!«, »Aber wir sind Nachkommen von Abraham und niemals Sklaven gewesen«, wandten sie ein. 13 Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war. Jesus erwiderte: »Lass sie! Viele Menschen drängten sich um ihn. der Einspeisung in öffentliche und nichtöffentliche Datennetze in jeglicher Form, der Funksendung, der Microverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen sind ausdrücklich vorbehalten. Denn ich bin ja von Gott zu euch gekommen, in seinem Auftrag und nicht aus eigenem Entschluss. Wenn ich euch die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir dann nicht? Wenn ihr nicht glaubt, dass ich wirklich bin, der ich bin. Alle Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der auszugsweisen Wiedergabe größerer Texte der Übersetzung, der Speicherung auf Datenträger bzw. Johannes 12 Hoffnung für Alle Ein Vermögen für Jesus 1 Sechs Tage vor Beginn des Passahfestes kam Jesus wieder nach Betanien, wo er Lazarus von den Toten auferweckt hatte. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr Jesus. Wenn ich etwas anderes behaupten würde, dann wäre ich ein Lügner wie ihr. Er setzte sich und lehrte sie. Aber schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast. Hoffnung für Alle® (Hope for All)© 1983,1996, 2002, 2009, 2015 by Biblica, Inc.®Alle Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der auszugsweisen Wiedergabe größerer Texte der Übersetzung, der Speicherung auf Datenträger bzw. Doch ich kenne ihn und richte mich nach seinem Wort. Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: »Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann seid ihr wirklich meine Jünger. General Data Protection Regulation (GDPR). »Dann sag uns, wer du bist!«, forderten sie ihn auf. Ihr nennt ihn zwar euren Gott. Euer Vater Abraham freute sich auf den Tag, an dem ich kommen würde. 3 Da schleppten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war. Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage. Und da willst du behaupten: ›Wer nach meiner Botschaft lebt, wird niemals sterben‹? Zornig griffen sie nach Steinen, um Jesus zu töten. Ihr werdet mich dann verzweifelt suchen, aber ihr werdet in euren Sünden umkommen. Was er sagt, ist die Wahrheit.«. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. Marta half beim Bedienen, während Lazarus unter den Gästen war, die mit Jesus aßen. Johannes 8 Hoffnung für Alle Jesus vergibt der Ehebrecherin 1 Jesus verließ die Stadt und ging zum Ölberg. »Du bist ein Samariter, von bösen Geistern besessen!«. Ihr aber habt Gott nicht zum Vater, und deshalb hört ihr auch seine Worte nicht.«, »Also hatten wir doch recht«, schimpften die Juden. »Nein«, antwortete Jesus, »ich habe keinen bösen Geist, sondern ich ehre meinen Vater. Aber niemand nahm ihn fest, denn seine Zeit war noch nicht gekommen. Denn ich richte nicht allein, sondern ich spreche das Urteil zusammen mit meinem Vater, der mich gesandt hat. Und trotzdem wollt ihr mich töten, weil ihr meine Worte nicht zu euch durchdringen lasst. »Nein«, widersprach ihnen Jesus, »wenn er es wirklich wäre, würdet ihr auch so handeln wie er. »Oder was heißt das: ›Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen‹?«. Darauf riefen die Juden: »Jetzt hast du dich verraten: Du wirst von einem Dämon beherrscht! Da richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine Ankläger? Jesus entgegnete: »Würde ich mir selbst eine solche Ehre zuschreiben, dann wäre diese Ehre nichts wert. Trotzdem suche ich nicht meine eigene Ehre. Ihr aber zieht meine Ehre in den Schmutz. Ich weiß natürlich auch, dass ihr Abrahams Nachkommen seid. Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem anderen davon – die älteren zuerst. 2 Eines Nachts kam er zu Jesus: »Rabbi«, sagte er, »wir wissen, dass Gott dich als Lehrer zu uns gesandt hat. Ich sage euch die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe, und nun wollt ihr mich töten. und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt. Sie fragten dies, um Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können. 20 »Ich bitte aber nicht nur für sie, sondern für alle, die durch ihre Worte von mir hören werden und an mich glauben. Hat dich denn keiner verurteilt?«, »Nein, Herr«, antwortete sie. Das hätte Abraham nie getan. 12 Und so lautet mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. »Du bist noch nicht einmal 50 Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?«. »Wir haben nur einen Vater: Gott selbst!«. der Einspeisung in öffentliche und nichtöffentliche Datennetze in jeglicher Form, der Funksendung, der Microverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen sind ausdrücklich vorbehalten. Das beweist noch lange nicht, dass du die Wahrheit sagst.«. Nach diesen Worten glaubten viele an Jesus. Deshalb erklärte er ihnen: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht, Er, der mich gesandt hat, ist bei mir und lässt mich nie allein, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.«. Und deshalb tut ihr bereitwillig das, was euer Vater wünscht. Er setzte sich und lehrte sie. Ich spreche von dem, was ich bei meinem Vater gesehen habe. Dieses Recht hat nur der Sohn der Familie. Ich urteile über niemanden. Jesus erwiderte: »Darüber habe ich doch von Anfang an mit euch geredet. Doch Jesus entgegnete ihnen: »Wenn es tatsächlich so wäre, dann würdet ihr mich lieben. Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Jesus erwiderte ihnen: »Ich sage euch die Wahrheit: Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde. Er verwaltete die gemeinsame Kasse und hatte schon oft etwas für sich selbst daraus genommen. Gott tut das für mich, und er ist auch der Richter. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« Als sie nicht lockerließen, richtete er sich auf und sagte: »Wer von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie werfen!«. 7 Jesus erwiderte: »Lass sie! Ich aber kenne ihn. Schließlich war Jesus mit der Frau allein. 2 Von Anfang an war es bei Gott. Der war schon von Anfang an ein Mörder und stand nie auf der Seite der Wahrheit, denn sie ist ihm völlig fremd. Ich hätte euch viel vorzuwerfen und viel an euch zu verurteilen. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!«, Ein anderes Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt. Jesus entgegnete ihnen: »Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham überhaupt geboren wurde, war ich da. Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen.«, »Will er sich etwa das Leben nehmen?«, fragten sich die Juden. Aber sie verstanden noch immer nicht, dass Jesus von Gott, seinem Vater, sprach. Viele Menschen drängten sich um ihn. Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden konnte. Deshalb habe ich gesagt: Ihr werdet in euren Sünden umkommen. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. Sein ganzes Wesen ist Lüge, er ist der Lügner schlechthin – ja, der Vater jeder Lüge. Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft annimmt und danach lebt, wird niemals sterben.«. Ihr gehört zu dieser Welt; ich gehöre nicht zu dieser Welt. Nach eurem Gesetz ist vor Gericht eine Aussage glaubwürdig, wenn es dafür mindestens zwei Zeugen gibt. Denn ihr seid Kinder des Teufels. Er verwaltete die gemeinsame Kasse und hatte schon oft etwas für sich selbst daraus genommen. Jesus verließ die Stadt und ging zum Ölberg. Aber einer von seinen Jüngern, Judas Iskariot, der ihn später verriet, meinte entrüstet: »Das Öl hätte man besser für 300 Silberstücke verkauft und das Geld den Armen gegeben.« In Wirklichkeit ging es ihm aber nicht um die Armen, sondern um das Geld. Was bildest du dir eigentlich ein?«. Nein, ihr handelt genau wie euer wirklicher Vater.« »Wir sind doch schließlich nicht im Ehebruch gezeugt worden«, wandten sie ein. 2 Jesus zu Ehren hatte man dort ein Festmahl vorbereitet. »Wohin ich gehen werde, dahin könnt ihr mir nicht folgen«, Später sagte Jesus noch einmal zu ihnen: »Ich gehe fort. Johannes 12:1-8 Hoffnung für Alle (HOF) Ein Vermögen für Jesus (Matthäus 26,6-13; Markus 14,3-9) 12 Sechs Tage vor Beginn des Passahfestes kam Jesus wieder nach Betanien, wo er Lazarus von den Toten auferweckt hatte. Jesus antwortete: »Ihr wisst nicht, wer ich bin; deshalb kennt ihr meinen Vater nicht. Johannes 1 Hoffnung für Alle Jesus Christus – Gottes Wort an die Welt 1 Am Anfang war das Wort. 4 Aber einer von seinen Jüngern, Judas Iskariot, der ihn später verriet, meinte entrüstet: 5 »Das Öl hätte man besser für 300 Silberstücke verkauft und das Geld den Armen gegeben.« 6 In Wirklichkeit ging es ihm aber nicht um die Armen, sondern um das Geld. Denn ich weiß, woher ich komme und wohin ich gehe; aber ihr wisst das alles nicht. Aber ich will euch sagen, weshalb ihr das nicht versteht: weil ihr überhaupt nicht in der Lage seid, auf meine Worte zu hören! Ihr urteilt über mich nach dem äußeren Schein. »Unser Vater ist Abraham«, erklärten sie. Aber er entkam ihnen und verließ den Tempel. So wie du in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns fest miteinander verbunden sein. Oder kann mir einer von euch auch nur eine einzige Sünde nachweisen? Selbst Abraham und die Propheten sind gestorben. 8 Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben, ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch.«, Hoffnung für Alle® (Hope for All) Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica, Inc.®, Hoffnung für Alle (HOF). Oder willst du mehr sein als die Propheten, die schließlich alle sterben mussten? Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.«, Darauf hielten ihm die Pharisäer vor: »Du bist doch wieder nur dein eigener Zeuge. 12 Ein anderes Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt. 14 Und ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch aufgetragen habe. 2 Jesus zu Ehren hatte man dort ein Festmahl vorbereitet. Was meinst du dazu?«. 3 Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden. Wenn ich aber doch über jemanden ein Urteil spreche, dann beruht es ganz und gar auf der Wahrheit. Trotzdem gebe ich euch nur weiter, was ich von dem gehört habe, der mich gesandt hat. 4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen. Please activate JavaScript to use the website. doch ihr kennt ihn überhaupt nicht. Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei. Nun, ich selbst trete für mich als Zeuge auf, und mein Vater, der mich gesandt hat, ist auch mein Zeuge.«, »Wo ist denn dein Vater?«, fragten sie daraufhin. Nun ist es aber mein Vater, der mich ehrt. Johannes 3 Hoffnung für Alle Jesus und der Pharisäer Nikodemus 1 Unter den Pharisäern gab es einen Mann namens Nikodemus; er war ein Mitglied des Hohen Rates. Dazu sagte Jesus ihnen: »Ihr seid von hier unten; ich komme von oben. Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine solche Frau zu steinigen. Und auch ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.«. 2 Aber schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. Jesus erwiderte ihnen: »Auch wenn ich hier als mein eigener Zeuge auftrete, sage ich die Wahrheit. Wenn ihr mich kennen würdet, wüsstet ihr auch, wer mein Vater ist.«. Das alles sagte Jesus an der Stelle des Tempels, wo die Opferkästen für die Geldspenden aufgestellt waren. Er hat mein Kommen gesehen und war froh darüber.«, »Was?«, spotteten die Juden.

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